Am Samstag, 05. April, verwandelte sich der Lokschuppen in Bebra in einen Ort voller Musik, Glauben und Gemeinschaft: Die Outbreakband, eine der bekanntesten christlichen Worship-Bands Deutschlands, war zu Gast und sorgte für einen Abend, der noch lange nachhallen wird. Schon lange vor Beginn war klar: Dieser Abend wird besonders. Mehr als 550 Besucher aus der Region, aber auch aus Städten wie Fulda, Marburg, Eisenach und Kassel strömten in den Lokschuppen Bebra und füllten ihn bis auf den letzten Platz. Dass ein Worship-Event dieser Größenordnung in Bebra stattfindet, ist nicht alltäglich, umso größer war die Freude und die gespannte Erwartung.
Den Auftakt des Abends gestaltete der Projektchor “Colours of Music” aus Wildeck. Mit einer Mischung aus gefühlvollen und kraftvollen Chorliedern stimmte der Chor unter Leitung von Matthias Weber das Publikum auf den Abend ein und sorgte für erste Gänsehautmomente. Ein besonderes Highlight war auch die Poetry-Slammerin Caroline Pfromm, die mit ihren poetischen Texten zwischen Alltagsbeobachtungen und spirituellen Impulsen für nachdenkliche Töne sorgte und damit den idealen Übergang zum Headliner schuf.
Als schließlich die Outbreakband die Bühne betrat, war der Funke sofort übergesprungen. Mit ihrem modernen, energiegeladenen Sound, tiefgehenden Texten und einer authentischen Bühnenpräsenz riss sie das Publikum mit. Vom ersten Ton an wurde mitgesungen, geklatscht, getanzt und vor allem gemeinsam gefeiert. Was den Abend so besonders machte, war das spürbare Gemeinschaftsgefühl. Fremde standen Schulter an Schulter und sangen gemeinsam Zeilen wie „Du bist genug“.
Veranstaltet wurde das Worship-Event von der Stadtentwicklung Bebra, die mit dem Abend ein weiteres kulturelles Ausrufezeichen in der Stadt setzte. Stefan Pruschwitz, Geschäftsführer der SEB, zeigte sich zufrieden: „Das Worship-Event wurde super angenommen. Wir freuen uns über die große Resonanz und das positive Feedback. Es war ein Abend, der zeigt, was in Bebra alles möglich ist.“