Drei im Kreis bekannte Musiker treffen am 17. Februar im Lokschuppen aufeinander – das Ergebnis: Eine Mega-Show! Leolixl, Daniel Kör und Felix Kohlhoff wollen das Publikum begeistern. Tickets für die Show gibt es HIER. Wir trafen die talentierten Musiker vorab im Lokschuppen zum Interview:
Stellt Euch doch unseren Lesern erstmal kurz vor!
Daniel: Mein Name ist Daniel, ich komme aus Bebra und ich liebe Musik schon, seitdem ich denken kann. Es gibt in meinem Kopf und in meinem Herz nichts anderes mehr.
Leo: Ich bin Leo aus Bebra, spiele für mein Leben gerne Ukulele. Ich wohne in Frankfurt und schreibe Deutsch-Popsongs.
Felix: Ich bin Felix aus Rotenburg. Auch ich mache für mein Leben gerne Musik und bin gerade dabei, mein erstes eigenes Album auf Spotify rauszubringen.
Was erwartet die Leute am 17. Februar? Wieso sollte man sich ein Ticket kaufen?
Felix: Ich glaube, wir sind ein sehr bunt gemischter Haufen, auch was die Musikrichtung angeht. Es wird also an dem Abend viel geboten, wir spielen alle unsere eigenen Sets und am Ende – soviel sei schonmal verraten, gibt es noch eine richtig große Überraschung.
Daniel: Genau. Es gibt eine echte Weltpremiere, mit einer ordentlichen Portion Heimat.
Leo: Aber es ist streng geheim. Aber mehr verraten wir hier nicht. Kommt alle vorbei und lasst euch überraschen.
Was bedeutet euch persönlich der Auftritt im Lokschuppen, ist es etwas Besonderes?
Felix: In meinem Teil ist es diesmal so, dass ich keine Coversongs spielen werde. Ich werde das erste Mal tatsächlich nur eigene Songs präsentieren, die dann auch auf meinem ersten Album zu finden sein werden. Das ist für mich schon etwas Besonderes, weil ich im Normalfall mit Coversongs auf der Bühne stehe.
Leo: Für mich bedeutet der Auftritt sehr viel. Ich habe nämlich noch nie in meiner Heimat gespielt. Ich bin damals in die Großstadt gezogen und in München, Berlin und anderen großen Städten auf Bühnen gestanden – aber noch nie Zuhause. Das ist etwas, dass ich unbedingt machen wollte. Und ich hoffe viele Leute von hier freuen sich darauf, dass ich heim komme.
Daniel: Ich habe nie damit geplant, mit meiner Musik auf der Bühne zu stehen. Ich liebe Musik und habe das immer für mich gemacht. Aber es hat sich dann, Schritt für Schritt, immer mehr ergeben – ein Auftritt hier, einer da. Aber eben noch nie so professionell mit so einer Technik und so einem Team im Rücken. Auf so einer Bühne zu stehen wir hier im Lokschuppen ist Wahnsinn, man hat richtiges Star-Feeling. Ich freue mich riesig, richtig Gas geben zu können.
Seid ihr vor einem solchen Auftritt, auf so einer Bühne, nervöser als bei anderen Auftritten?
Leo: Ich bin sehr aufgeregt. Aber ich bin immer nervös. Doch da das hier meine Heimat ist, kommen meine Eltern, mein Opa – alle die ich kenne. Das ist schon anders vom Gefühl her.
Wenn ihr selbst eine Schlagzeile in der Zeitung schreiben könntet, die am Tag nach eurem Auftritt auf der Titelseite steht – welche wäre das?
Leo: Kleine Ukulele ganz groß. (lacht)
Felix: Vielleicht einfach „ein unvergesslicher guter Abend“.
Daniel: Mir würde auch reichen: „Eine echt brutale Show“.
Ein paar letzte Worte. Was wollt ihr euren Fans und Unterstützern gern noch sagen?
Leo: Kauft euch ein Ticket, kommt vorbei und genießt den Abend. Wer weiß, ob es so etwas nochmal gibt.
Felix: Definitiv. Hier entsteht gerade ein großartiges Projekt, das lokale Musiker und Künstler unterstützt. Es wäre toll, wenn uns die Menschen aus unserer Heimat supporten würden, und uns so auf unserem Weg Musiker zu werden, ein Stück begleiten.
Daniel: Wir drei geben alles hier im Lokschuppen, versprochen. Kommt vorbei, wir bieten euch eine unvergessliche Show!